In den Jahren 1931-1934 erwarb die Bibliothek weit über die Hälfte aller Eingänge durch Kauf. Außer neuen Büchern kaufte man auch seltene alte Exemplare. Zu diesem Zweck pflegte man Verbindungen zu wissenschaftlichen Antiquariaten im In- und Ausland.

Das Piae cantiones-Exemplar der UB Jyväskylä wurde 1932 im Auktionskatalog Nr.272 des Stockholmer Antiquariats Björck & Börjesson zur Versteigerung angeboten. Der Katalog enthielt 1618 Bände aus dem Nachlaß des Buchsammlers Per Hierta.